Seit 1. März hat Karpa seinen Arbeitsplatz im Pilgerzentrum an der St. Jacobi-Kirche in Hamburg. Dort informieren sich Interessierte über geeignete Routen und bekommen Tipps von erfahrenen Pilgern. Das Pilger-Zentrum der Nordkirche bietet auch Pilgerstammtische außerhalb der Kirche an, wo man sich bei Currywurst und Bier locker austauschen kann. Das Angebot soll niedrigschwellig sein und auch Menschen ansprechen, die mit Kirche nicht viel am Hut haben. Im Podcast Conny&Kurt erläutert Karpa was Pilgern vom Wandern unterscheidet. Die Erfahrungen einer Pilgerreise seien einzigartig und tiefgehend. Auch für Pilger, die sich nicht als religiös bezeichneten, sei so eine Reise spirituell. „Man begegnet Gott, sich selbst, der Natur und neuen Menschen.“ Dabei muss Pilgern nicht lang sein. Auch auf kurzer Distanz gerät man in Bewegung.
Pilgern ist religiöse Praxis – Die Nordkirche hat ein eigens Zentrum zur Unterstützung
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